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Wie ich zu den KrafttierTexten komme

Lange waren die Texte ungeschrieben. Ungeschrieben weil ich an meiner Fähigkeit diese zu schreiben zweifelte. „Woher soll ich das denn können?“ sagte eine innere Stimme.

Ja aber, wenn das Leben Fähigkeiten für einen bereit hält und man sich ihnen zuwendet, dann beginnen sie sich zu entfalten.

Ja so war das zumindestens bei mir. 2012 hab ich die ersten Stichworte zu den Tieren geschrieben, wusste jedoch nicht was ich mit ihnen machen soll. Dann 2018, also 6 Jahr später hatte ich dann den Mut mich dem schreiben zuzuwenden.

Anfangs recherchierte ich noch die Tiere. Schaute was sie auszeichnet, was an ihnen einzigartig ist und dann transferierte ich das in meinen eigenen persönlichen SchreibStil. Diese Recherche gab mir noch die nötige Sicherheit die ich noch brauchte. Die Sicherheit, das ich auch ja eine Ahnung von den Tieren habe die ich da schreibe.

Es wird tiefer

Und so mit dem schreiben von den ersten 54 Tiere bekam ich immer mehr ein Gefühl für die Worte. Dann begann ich den Computerbildschirm mit den von mir gezeichneten Tieren abzudecken und sie anzusehen und darauf zu vertrauen das dann dort das steht was stehen soll.

Ich war dann immer auf den Computer angewiesen zum schreiben. Das löste ich dann mit einem Notizbuch, das ich jetzt immer mit dabei hab. Jetzt weiß ich das ich die Informationen der Tiere am Besten dann schreibe, wenn ich ihnen begegne, denn dann ist sowas wie ihre Information in meinem Feld.

Dem zu vertrauen fordert mich manchmal und deswegen schiebe ich das schreiben noch manchmal raus. Doch auch da wachse ich immer mehr hinein. Die Tiere haben mir was zu sagen, ich höre zu und schreib diese Botschaften nieder.

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